Die Schmittener Grünen haben sowohl in der Fraktion als auch in der Partei das Thema der bevorstehenden Bürgermeisterwahl in Schmitten intensiv diskutiert und mit beiden Kandidaten aufschlussreiche Gespräche geführt. Daraus resultierend unterstützen die Schmittener Grünen Julia Krügers uneingeschränkt als Bürgermeisterkandidatin.

Der Fraktionsvorsitzenden Frank von der Ohe:
„Der Grüne Grundgedanke der Friedfertigkeit wird durch Julia Krügers repräsentiert. Das heißt nicht, dass wir versuchen, Konflikten aus dem Weg zu gehen und beabsichtigen Probleme ad Infinitum fortzuführen: Julia Krügers ist jemand, der darauf aufmerksam macht, was vor sich geht. Sie hat unseren Respekt dafür, dass sie sich aktiv für die Stärkung und den Zusammenhalt in den Dorfgemeinschaften und die Integration von Neubürgern einsetzt.“ Julia Krügers und die Grünen sind sich einig, dass es darauf ankommt, mit viel Gefühl für Details, die Bedürfnisse der Ortsgemeinschaften zu wahren und zugleich den Zusammenhalt in der Großgemeinde zu gewährleisten.

Die Entscheidung der Schmittener Grünen mit Julia Krügers eine christlich konservative Kandidatin und eine Frau zu unterstützen ist bewusst getroffen worden

Dieses klare Votum verbindet sich mit der Sicherheit, dass Julia Krügers die Interessen und politischen Belange mit Einfühlungsvermögen vertreten wird. Entscheidend ist laut Bündnis 90 Die Grünen die Stimmung innerhalb der Gemeinde. Die Chancen liegen im freien Denken, ohne politisches Taktieren und ohne Vorurteile gegenüber Personengruppen. Die Grünen möchten, mit Julia Krügers gemeinsam die Weichen stellen für ein kulturell hochstehendes, umweltvorbildliches Schmitten, das der nachfolgenden Bürgergeneration einen stärkeren gesellschaftlichen Rahmen gibt.

Zitat Bündnis 90 Die Grünen:
„Wir sehen in Julia Krügers eine Kandidatin, die die kreative Vernetzung unterschiedlicher Gruppen in Schmitten fördert und voranbringt.“

Gemeinsam stellen Julia Krügers und Bündnis 90 Die Grünen klar, dass Familien in Schmitten wunderbar im Grünen leben, dass Schmitten aber mit seiner besonderen Lage die zeitlichen und organisatorischen Belastungen einer Pendler Gemeinde aufweist. Wenn ein Elternteil der Familie pendelt oder allein erziehend ist, sollten sie durch Betreuungsmöglichkeiten, Freizeitmöglichkeiten und auch die entsprechende Infrastruktur unterstützt werden. Hier könnte die Gemeinde mobile und flexible Arbeits-möglichkeiten unterstützen. Sogar ein kleines Co-Working Center wäre denkbar.

Schaffung einer lebendigen Mitte der Großgemeinde mit beispielsweise einem Wochenmarkt.

Ein weiterer gemeinsamer Nenner ist den Schmittener Grünen der sehnlichst erwartete Wochenmarkt mit regionalen Anbietern und Schmitten in der Gemeinschaft hessischer Klimakommunen. Dies sehen die Schmittener Grünen mit Julia Krügers als Bürgermeisterin absolut umsetzbar.

Die Grünen sehen Julia Krügers als eine „Autorität im traditionellen Sinn“. Sie fühle sich sowohl für die Gemeinde, als auch für die Menschen verantwortlich. Unverständlich sind für die Grünen vereinzelte Stimmen, die meinen, Julia Krügers würde sich zu aktiv in der Gemeinde und den Vereinen/Festen präsentieren. Diese Bürgernähe empfinden die Schmittener Grünen gerade als besonders positiv, angenehm und authentisch.

Julia Krügers: Aktiv für Umwelt und Natur

Julia Krügers nimmt dieses Kompliment gerne an: „Ich finde es toll, dass Bündnis 90 Die Grünen mich voll unterstützen. Wir haben sehr viele Gemeinsamkeiten. Was uns bewegt ist Schmitten, als ein wunderbarer Ort zum Wohnen, Leben und Arbeiten. Eine Heimat für alle Generation und die Verantwortung, dass wir uns in Schmitten aktiv für Umwelt und Natur einsetzen. Julia Krügers abschließend: „Umwelt und Natur sind das größte Geschenk, was in unsere Hände gelegt wurde. Ich möchte, dass wie dies schützen, pflegen und bewahren. Dafür stehe ich“.

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