Mit einer sehr einfachen und charmanten Aktion möchte Julia Krügers etwas Sinnvolles und Gutes für die Menschen in Schmitten zu Zeiten der Corona-Krise tun. Ab dem nächsten Wochenende wird sie schöne Postkarten mit Motiven aller Ortsteile als Postwurfsendung an alle Schmittener Haushalte verteilen lassen.

Die Postkarten gibt es in bunt und in schwarz/weiß. Sie sind als Grußkarten konzipiert und nach Ideen von Julia Krügers gestaltet worden. „Sie sollen uns daran erinnern, in welch einer schönen Gemeinde wir alle leben und dass wir gemeinsam diese Krise überstehen können“, so Krügers. Da können Kinder, Großeltern, Eltern, Freunde und Bekannte einfach wieder einmal sagen: „Ich hab Dich lieb. Ich vermisse Dich. Ich denk an Dich.“ Und natürlich kann man mit den Postkarten auch prima „Danke“ sagen. Zum Beispiel denjenigen in der Gemeinde, die für uns Menschen in der Pflege, in der Medizin, als Einsatzkräfte oder als Mitarbeiter im Einzelhandel u.v.m. im Einsatz sind.

Zum Hintergrund der Aktion erklärt Julia Krügers: „Ich denke zurzeit ist es nicht angemessen, die Bürgerinnen und Bürger mit Wahlkampfthemen zu belasten.“ In den vergangen zwei Wochen ging es zunächst darum, praktische Hilfestellungen für Privatpersonen und Gewerbetreibende in Schmitten zu geben. Was sind die Abstandsregeln? Wo kann ich Hilfe für Einkaufs- und Botengänge in Schmitten bekommen? Wie und wo kann ich als Selbständiger oder Gewerbetreibender Soforthilfe und weitere finanzielle Unterstützung beantragen? Zu all diesen Themen hat Krügers in den Sozialen Medien und auf Ihrer Internetseite informiert. Und nicht zuletzt den Aufruf „Lokal bestellen. Lokal einkaufen“ gestartet, um das Schmittener Gewerbe zu unterstützen.

Mit der Aktion „Ich denk an Dich“ will die Bürgermeisterkandidatin etwas Kleines, aber Konkretes vor allem für ältere und alleinstehende Bürgerinnen und Bürger tun. So können zum Beispiel die Enkel ihren Großeltern einen Gruß senden, aber vor allem auch umgekehrt. „Die Aktion „Ich denk an Dich“ soll helfen in schweren Zeiten zusammenzustehen und in Gedanken nah beieinander zu sein, auch wenn wir physisch noch für einige Zeit Abstand halten müssen“, so Krügers.

Die Postkarten werden ab dem nächsten Wochenende als Postwurfsendung an alle Schmittener Haushalte verteilt. Von einer persönlichen Verteilung sieht die Kandidatin derzeit ab. „Ich will, dass mein Team und ich die aktuellen Regeln einhalten und Vorbild sind“. Unsere Postboten hingegen sind ohnehin täglich in der Gemeinde unterwegs.

Wer mehr als eine Karte senden möchte, kann diese bei Julia Krügers anfordern, solange der Vorrat reicht. Und diejenigen, die nicht selbst zum Briefkasten bzw. zur Postfiliale in Niederreifenberg oder Schmitten gehen können, haben die Möglichkeit, Hilfe bei den Einkaufshelden der Jungen Union zu bekommen. Ansprechpartnerin in Schmitten ist Anne Barth unter Mobil 0176 / 51851540. Alternativ gibt es den Liefer- und Botenservice der Bürgerstiftung unter 06082 / 9242482 oder Hilfe von der Freiwilligen-Agentur Usinger Land e.V. unter Mobil 0157 / 7434408.

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